Intimität, Sexualität und Solidarität in Zeiten von Corona II

Autorinnen und Autoren Barbara Rothmüller
Institution(en) Sigmund Freud Uni Wien
Zeitpunkt(e)/Zeitraum der Erhebung(en)
Art der Stichprobe und Benennung der Personengruppe(n) und Anzahl
Projektwebsite

https://onlinebefragungen.sfu.ac.at/coronabeziehungenII/

Fragestellung(en) der Befragung

Mit der Verbreitung des neuen Coronavirus und den Ausgangsbeschränkungen hat sich für viele Menschen der Alltag stark verändert. Bislang ist wenig bekannt darüber, wie Menschen ihre Liebesbeziehungen, Intimität und Sexualität im Lockdown leben und erleben. Um besser zu verstehen, wie sich soziale Beziehungen durch die Pandemie verändern und welche psychosozialen Auswirkungen die COVID-19-Krise auf die Bevölkerung hat, beinhaltet die Studie Fragen dazu, wie Menschen mit den Ausgangsbeschränkungen umgehen und wie sich diese auf Freundschaften, Beziehungen und sexuelles Verhalten auswirken. Außerdem werden Fragen zu den aktuellen Lebensumständen, psychischer Belastung, sozialer Unterstützung, Solidarität und Zusammenhalt gestellt.

Kontaktdaten

barbara.rothmueller@sfu.ac.at

Kommentar

Diese Information wurde am 16. April 2021 aus dem Repositorium IHS entnommen.

Analytische Ausrichtung survey, other
Themen in Stichworten

Verlauf COVID-Krise; Industrie; Oberösterreich

Theoretischer Rahmen/Zugang Wirtschaft
Sonstige Hinweise/ggf. Besonderheiten

This factsheet is only available in German.

ggf. weitere Partner
Zentrale Befunde der Studie im Überblick/Highlights
Methodische Ausrichtung
Erhebungsdesign
Geographischer Raum der Studie
Bibliographische Angaben zentraler Publikation(en)
Repositorium Factsheet