COVID-19 und Migrationshintergrund: Erreichbarkeit, Umgang mit Maßnahmen und sozioökonomische Herausforderungen von Migrant/inn/en und Geflüchteten

Autorinnen und Autoren Judith Kohlenberger, Marion Weigl
Institution(en) GÖG - Gesundheit Österreich GmbH, WU Wien
Zeitpunkt(e)/Zeitraum der Erhebung(en)
Art der Stichprobe und Benennung der Personengruppe(n) und Anzahl
Projektwebsite
Fragestellung(en) der Befragung

Das Forschungsvorhaben widmet sich der COVID-19-Kommunikation für und dem Umgang mit Gesundheits- und Sicherheitsmaßnahmen von Menschen mit Flucht- und Migrationshintergrund in Österreich. Im Fokus stehen dabei
(a)öffentliche und behördliche Kommunikation mit Migrant/inn/en und Geflüchteten, darunter Gesundheitsinformationen ebenso wie Verordnungen und geltende Rechtslage, z.B. über Ausgangsbeschränkungen,
(b) persönliche Möglichkeiten und Motivation zur Einhaltung der verordneten Maßnahmen sowie
(c) zielgruppenspezifische, strukturelle Herausforderungen und Problemlagen im Umgang mit der Coronavirus-Pandemie (darunter sozioökonomische Gegebenheiten wie berufsbedingtes Risiko und Wohnverhältnisse ebenso wie Zugang zu Gesundheitshotline 1450, Teststraßen, etc.)
In einer auf Wien und Umgebung konzentrierten Studie sollen zielgruppenspezifische Barrieren des Zugangs zu Gesundheitsinformationen und ihrer Einhaltung sowie konkrete Lösungsansätze identifiziert werden, um die Erreichbarkeit und damit die Resilienz der migrantischen Wohnbevölkerung zu stärken.

Kontaktdaten

judith.kohlenberger@wu.ac.at, marion.weigl@goeg.at

Kommentar

Diese Information wurde am 16. April 2021 aus dem Repositorium IHS entnommen.

Analytische Ausrichtung policy analysis
Themen in Stichworten
Theoretischer Rahmen/Zugang Wirtschaft
Sonstige Hinweise/ggf. Besonderheiten

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Zentrale Befunde der Studie im Überblick/Highlights
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Erhebungsdesign
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