COVID-19-Pandemie: Höchste Beschäftigungseinbußen in Österreich seit fast 70 Jahren

Autorinnen und Autoren Julia Bock-Schappelwein, Ulrike Huemer, Walter Hyll
Institution(en) WIFO
Zeitpunkt(e)/Zeitraum der Erhebung(en)
Art der Stichprobe und Benennung der Personengruppe(n) und Anzahl
Projektwebsite

https://www.wifo.ac.at/jart/prj3/wifo/resources/person_dokument/person_dokument.jart?publikationsid=65886&mime_type=application/pdf

Fragestellung(en) der Befragung

Die Maßnahmen der Bundesregierung zur Bewältigung der Corona-Pandemie haben dramatische Folgen für den Arbeitsmarkt. Die Arbeitslosigkeit stieg innerhalb von zwei Wochen um knapp 200.000 auf ein Rekordniveau von 563.000 Personen Ende März und parallel dazu sank im März – erstmals wieder seit Februar 2010 – im Vergleich zum Vorjahresmonat die unselbständige Beschäftigung um 186.974 Beschäftigungsverhältnisse auf 3,589.401 (-5,0%). Betroffen vom Beschäftigungsrückgang sind – mit erheblichen Unterschieden – alle Bundesländer und die meisten Wirtschaftsbereiche, insbesondere die Dienstleistungen, aber auch Teilbereiche der Sachgütererzeugung bis hin zum Bauwesen, Männer stärker als Frauen, jüngere Altersgruppen und ausländische Arbeitskräfte stärker als inländische Arbeitskräfte.

Kontaktdaten

julia.bock-schappelwein@wifo.ac.at; ulrike.huemer@wifo.ac.at; walter.hyll@wifo.ac.at

Kommentar

Diese Information wurde am 16. April 2021 aus dem Repositorium IHS entnommen.

Analytische Ausrichtung online survey
Themen in Stichworten
Theoretischer Rahmen/Zugang Gesundheit, Psychologie
Sonstige Hinweise/ggf. Besonderheiten

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